…sagt die Maske

Kurze Beschreibung des Projekts:

Unser Projekt „… sagt die Maske“ ist natürlich durch Corona inspiriert. Diese Maske, die wir nun tragen müssen – was macht sie mit uns? Was sieht mein Gegenüber noch von mir, wie kommunizieren wir jetzt nonverbal, was kommt beim Gegenüber vielleicht leider nicht mehr an, weil es im Stoff hängen bleibt? Und wie sollen wir mit Maske Theater spielen, wie funktioniert Theater überhaupt in Zeiten von Corona? Was ist mit Proben, mit dem Publikum, der Präsentation? Nun, zumindest haben „Theater und Maske“ eine lange Tradition, sei es als Handlungsmotiv oder als Requisit. Außerdem gab es schon vor Corona Menschen, die ganz bewusst Masken als eine PR-Masche und als persönliches Statement aufgesetzt haben. Vor diesem Hintergrund haben wir uns in Videokonferenzen und mit viel Abstand in der Schule den einzelnen Themen genähert, Ton- und Videoaufnahmen gemacht, Texte geschrieben und alles wie Kacheln zusammengesetzt. Außerdem konnten wir dank der personellen Überschneidung der Theatergruppe und des Vokalensembles in Folge nicht nur den theatralen Aspekt aufgreifen, sondern uns fächerübergreifend auch den musikalischen Seiten des Themas „Maske“ nähern – Viel Spaß damit! https://vimeo.com/435110296

Coronatanz

Kurze Beschreibung des Projekts:

Während der Schulschließung entwickeln die Schüler als Fortführung des Unterrichtsfachs Tanz nach Vorgaben und unter Einhaltung aller Hygieneregeln individuelle Kurzchoreographien. Sie nehmen sich selbst mit ihrem Handy auf und senden ihre Ergebnisse zu. In Kooperation mit einer Künstlerin/der Leiterin der Film AG entsteht ein Kurzfilm „CoronaTanz – Wir bleiben zu Hause“.

https://vimeo.com/433741962

Begegnung2020

Kurze Beschreibung des Projekts:

Der Beitrag ist Teil einer Aufzeichnung einer Live-Aufführung, die 5 Akte umfasste.
„1. Akt“: Conférencières begrüßen und leiten die Zuschauerinnen an, wie das online-Medium zu nutzen ist, inspirieren, sich gegenseitig in der Galerie zu betrachten und sich schließlich mit Angabe ihres aktuellen Aufenthaltsortes umzubenennen. „2.Akt“: Was allen so viel Spaß in den Proben bereitet hatte, nahmen wir mit in die Aufführung… der „2. Akt“ spielt in den „VIP-Lounges“: je eine Schaupieler*in leitet in einem Breakout-Room sein/ihr Lieblings-Improvisations-Spiel an, sodass sich ZuschauerInnen von allerlei Orten aus spielerisch begegnen. Es folgt ein „3. Akt“, in welchem sie ihr persönliches Erleben des bisherigen 2020 mittels Statuen unter Musikeinspielung gruppenchoreographisch abgestimmt darstellen. Im „4. Akt“ bieten Erzählerinnen eine von einer Schülerin geschriebenen kurzen Gruselgeschichte dar, während alle anderen gruppenchoreographisch agieren. „5. Akt“: Die Statuen werden wieder aufgegriffen, sie unterbrechen dies aber, geben wieder, was ihnen jetzt wirklich wichtig ist und verabschieden sich auf ihre je eigene Weise.

https://vimeo.com/435117200